Gesichtspflege für den Mann
- Maike Volz
- 25. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Die Zeit, als Pflege fürs Gesicht nur ein Thema für Frauen war, ist lange vorbei. Immer mehr Männer pflegen sich heutzutage und suchen sogar eine Kosmetikerin nicht nur bei Hautproblemen auf. Denn sie möchten nicht nur einfach gepflegt sein, sondern verwenden Kosmetikprodukte inzwischen auch für ihr Wohlbefinden.

Die Männer-Gesichtspflege - mehr als nur Rasur
Früher war das Pflegeprogramm für Männer eher überschaubar. Heute dagegen hat sich die Industrie der Entwicklung angepasst.
Welche Gesichtspflege braucht ein Mann?
Die meisten Produkten sind unisex, das heißt: Was Frau nimmt, kann auch der Mann benutzen. Die Männerhaut ist ca.20% dicker als die der Frau. Der Abbau von Kollagen geschieht beim Mann langsamer, dadurch hat er ein strafferes und festeres Aussehen. Das bedeutet aber nicht, dass der Mann nicht auch Fältchen bekommt. Deshalb sollte der Mann ebenfalls eine gute Pflege benutzen.
Pflegeroutine für jeden Tag
Die Gesichtspflege beim Mann fängt auch hier mit einer Hautreinigung an. Die meisten Männer möchten kein Tamtam und darum benutzen sie gerne eine gute Seife. Diese soll aber natürlich und ohne chemische Zusatzstoffe sein. Ich empfehle hierzu die Ringana fresh soap.
Manchmal ist die Haut schon etwas trockener, z.B. durch Umwelteinflüsse, Witterung, oder auch durch Krankheit. Dann empfehle ich ein entspannendes Feuchtigkeitsserum.
Und zum Abschluss empfehle ich eine tolle frische Männercreme für Tag und Nacht, die Feuchtigkeit gibt aber dennoch sehr schnell einzieht.
In der Regel mögen Männer kein zu starkes Cremegefühl auf der Haut. Und wenn es doch einmal mehr und reichhaltiger sein soll, gibt es dafür viele Lösungen.
Das alles ist für die tägliche Routine gedacht.
Aber gegen ein Peeling und ein Augengel spricht auch nichts.
Ich berate Dich sehr gerne und wir finden so das Optimale für Deine Haut.
Fazit
Männerkosmetik hat sich zu einem festen Bestandteil der modernen Männerwelt entwickelt. Pflege ist längst keine Frage des Geschlechts mehr, sondern des persönichen Wohlbefindens.
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